Was die Presse zu To The Worms sagt...
zephyrs-odem - 12/2011
Da kann man ja für den Anfang nu wirklich nicht meckern. Für den Mix und das Mastering von „To the Worms“ zeigte sich einmal mehr der umtriebige Andy Classen verantwortlich. Eingeholzt wurde das Teil im Stage One Studio, Germany (u.a. bereits mehrfach in seine Einzelteile zerlegt von Legion of the Damned, Belphegor, Krisiun und vielen anderen). Und nu ab zur neuen Schlachteplatte. Das Einstiegsdoppel „Deathmachine“ und „To the Worms“ drückt mächtig auf die Tulpe äh Tube verteilt gleich mal ein Paar ordentliche Backpfeifen zum Wachwerden. Auch die übrigen Songs wie „Nation of Fear“ und „Chained“ zerren ganz nett an den Eingeweiden. Die Schraddelfraktion Ricardo Leon brettern und grooven echt genüsslich vor sich hin und die messerscharfen Riffs sind auch nicht zu verachten. Und durch die eingestreuten Breaks kommt man zwischen durch sogar wieder zum Luftschnappen. Damit sollte man sich aber beeilen, denn wenn Drummer Cor zu seinen Drumattaken ansetzt prügelt er die Luft gleich wieder aus dem Raum raus. Ach ja …. auch etwas Melodie konnte ich durchaus ausmachen (ja ja der Teufel steckt im Detail). Und als Tipp kann hier „A World in Darkness“ guten Herzens genannt werden. Da kann man recht zünftig bei abschädeln.