Mit untrüglichem Gespür für die Relevanz von Variantenreichtum wurde „Blutaar“ kreiert, und somit wohnen der Scheibe keinerlei Längen oder schwache Momente inne – ganz im Gegenteil! Es kommt aber noch besser: Gar mordsfett aufproduziert im renommierten Stage One Studio von Tonmeister Andy Classen kommt das ganze umfassende Potenzial der neuen Songs perfekt zum Tragen – ein richtiger Wikingertraum, wie kriegerisch das hier böllert, knallt, fetzt, bumst, tost und dröhnt! „Blutaar“, also der „Blutadler“ ist ein uraltes Hinrichtungsritual der Wikingervölker, welches als Rache beispielsweise für den Vatermord vollzogen wurde – passt zur aktuellen Varg-Musik, denn wie ein gerechter Racheakt an sich hört sich die ganze Scheibe ja auch an.