What the press has to say about Spiritual Genocide...
Stormbringer - 11/2012
Umso größer war die positive Überraschung als ich zum ersten Mal "Spiritual Genocide" hören durfte. DESTRUCTION bleiben ihren Trademarks zu 100% treu, klingen aber wieder wie diese Band, die damals so viele junge Headbanger begeisterte. Die Riffs schließen an die Glanzleistungen der Vergangenheit an, die Drums klingen so geschickt arrangiert wie seit 20 Jahren nicht mehr und Schmier kann mit seinem Organ wieder deutlichere Akzente setzen, als dies bei den letzten Veröffentlichungen der Fall war. Doch die Quintessenz eines guten Albums sind ganz einfach die guten Songs. Und davon hat "Spiritual Genocide" eine ganze Menge. DESTRUCTION versuchen nicht (mehr), sich neu zu erfinden, sondern knallem einem ganz einfach gute, eingängige Thrash Songs der alten Schule um die Ohren. "Renegade", "Cyanide" und "No Signs Of Repentance" negieren sämtliche moderne Elemente, klingen aber aufgrund der druckvollen Produktion dennoch zeitgemäß und frisch. Fast jeder dieser Songs ist "typisch" für DESTRUCTION, was in diesem Fall als Kompliment zu verstehen ist.
Powermetal - 11/2012
"Spiritual Genocide" glänzt vorab bereits durch dieses mehr als detailreiche Coverartwork, der „Butcher“ ist zurück, "mad" und hundsgemein wie eh und je. Darüber hinaus erkennt man nach dem ersten Durchgang bereits die sensationell druckvolle Produktion. Die Drums fräsen alles nieder, Flitzefinger Mike hat wieder massig neue, sägende Riffs an Bord und Schmier keift auch weiterhin Gift, Galle und lässt seinem Zorn freien Lauf.